Die FH-DCE Super Rally 2012 in Ballenstedt / Deutschland
Tag 1:
Früh aufgestanden...Pott Kaffee und ab in die Garage. Irgendwie fehlte etwas! Es ist die Spannung, die ich sonst habe, vor der Fahrt zur alljährlichen Super Rally der FH-DCE.
Es geht diesmal ja nur ums Eck. Wir bleiben in Deutschland. Nicht wie all die anderen Jahre. Es warten nicht die tausende Kilometer. Sondern diesmal ist es etwas weniger als ein Tagesausflug entfernt.
Naja, hilft ja nix!
Klamotten gepackt und nochmal in den Straßenplan geschaut.
Ich wähle die "lange" Strecke...Landstraße, B 180 bis Aschersleben, dann links auf die B 185 - nach 240km - Ziel!
Gegen 10:20 Uhr fahr ich allmählich zur Tanke - noch eine rauchen-und ab auf die Landstraße.
Schön gemütlich mit 80 km/h.
Nach zirka 65km mach ich Pause. In Altenburg, der alten Skatstadt, - Kaffee und Zigarette. Weiter gehts.
Das Wetter ist irgendwie auf meiner Seite. Die letzten Jahre hat es immer irgendwie wie blöde geschifft. Diesmal Sonne pur - und auf dem Nasenrücken beginnt es zu brennen. Mist - Sonnenschutz vergessen!
Mittlerweile bin ich in Sachsen-Anhalt. Für alle Geographie-Analphabeten, dass hat nix mit Sachsen zu tun! ;-)
Weit und breit kein Harleyfahrer. Sollte hier nicht irgendwo das größte europäische Harley-Treffen stattfinden? Komisch.
auf der Straße der Romantik ( sehr zu empfehlen)
10 km vor Ballenstedt - letzte Zigarette, streßfrei...und siehe da, drei Harleys. Bin also doch richtig!...
Als ich mich Ballenstedt näher, nix von einem Treffen. Ich fahre in den Ort, da kommt mir doch eine Truppe von ca. 15 Harleys entgegen. Im Schritttempo. Verfahren?...
Ich fahre weiter und komme an einen Kreisverkehr - im Kreisverkehr drehen die Harleys ihre Kreise - finden denn die nicht den Ausgang?
In den letzten Jahren hatten sich die Orte, in denen die Super Rally veranstaltet wurde, immer auf die Biker eingestellt. Es wurden an den Ortseingängen große Transparente mit der üblichen Aufschrift " Biker welcome" und so, aufgehangen.
Aber in Ballenstedt - Fehlanzeige!
Plötzlich, nach dem dritten Kreis im Kreisverkehr, habe ich die Ausschilderung erspäht!
Unter einem stinknormalen Verkehrsschild wurde ein ca. 20x5cm großes, orangefarbenes Schild angebracht, mit dem Hinweis "SR 2012". Geil!
Abgebogen und gewusst, warum man sich die Ausschilderung gespart hatte.
In der Straße befanden sich mehr Polizisten und Einsatzhundertschaften, als man tragen konnte.
Ein blau-weißes, lebendiges Ausschilderungssystem!
Nun brauchte man nur den Einsatzfahrzeugen und dem kreisenden Hubschrauber folgen, und siehe da - Das Eventgelände!
Am Einlass staut es sich schon etwas...es fahren immer mehr Harleys vor. Neben mir wartet ein Horde aus Finnland - die hatten es gut...nicht nur paar Kilometer, sondern eine richtige Anfahrt. Dafür sahen sie etwas fertig aus und waren sichtlich froh am Ziel zu sein.
Der Eingangsbereich ist dieses Jahr irgendwie ein Nadelöhr...zugestellt mit Gittern und Absperrungen. Wie wir später erfuhren, wurde diese "Engstelle" dem Veranstalter durch die Einsatzleitung der Sicherheitsexperten auferlegt.
Nach zirka einer viertel Stunde bin ich auch an der Reihe. Bezahlt- "Verpflegungstüte" empfangen (Programmheft, Pin, Sticker, Mülltüte) und auf das Eventgelände gerollt.
Der nächste Stau!...was mich als nächstes erwartet, war an Lächerlichkeit fast nicht zu toppen. Noch einmal Absperrgitter. Dort überprüft und befragt ein privates Sicherheitsunternehmen die Anreisenden nach Waffen und gefährlichen Gegenständen. Tja, alle Bikes sind komplett beladen und um was zu finden, hätten sie jeden Biker sein Motorrad abladen lassen müssen. So belassen Sie es bei einem lustig anzuschauenden Betätscheln der Gepäckstücke und Satteltaschen.
Als ich an der Reihe bin, fragte ich meinen "Gepäckstreichler", ob sie sich nicht ein bisschen lächerlich vorkommen. Er meinte nur, "was sollen wir machen, wir müssen hier irgendwelche Leute beruhigen". Gut gesagt!
Aber jetzt! Endlich auf dem Platz, Staub ohne Ende, und die Kumpels gesucht. Mittlerweile waren schon ca. 500 Leute auf dem Platz.
Kontaktaufnahme, Bauland gefunden und meine Wochenendvilla aufgebaut.
Bier auf!
Nachdem meine Einraum-Villa stand, paar Bier mit den Kumpels geleert wurden, gehts richtung Eventgelände. Zwei große Hauptzelte und in der Mitte ein kleines Nebenzelt, gedacht für Nebenevents, wie das doch nicht so spektakuläre "Boxen für Jedermann", dass aus Mangel an Teilnehmern ausfällt. Nicht nur diese "Attraktion" soll an dem Wochenende dort ausfallen.
Wieder Security-Schleuse!
Um auf das Festgelände zu kommen, passieren wir wieder die ach so beliebten Gitter und werden nach Messern und ähnlichem befragt. Natürlich haben wir nix mit. Nein!
Händlerstände-mal sehen! Ich treffe ein paar Bekannte und Kollegen. Small-Talk über den Rekord an Händlern, der dieses Jahr die Super Rally besiedelt hat. Manch Einer der Händler ist das erste Mal zu diesem Event angereist und hat sich den Stress des Super-Rally-Händlers angetan.
Fast jeder zweite Stand war bestückt mit demselben Waren. Ein Bekannter sagte zu mir, dass ich froh sein kann, als "Party-Gast" da zu sein.
Bin ich auch! - Mal abschalten!
Und jetzt offenbart sich uns noch ein Irrsinn!
Um auf das Festgelände zu gelangen, wirst du erst nach Messern befragt und durchsucht!...soweit OK?
Beim Händler auf dem Festgelände kannst du dir dann aber ein Messer kaufen!...kapiert!
...Genau! Das dachte ich auch!
Weiter gehts! Wo ist die Tränke?
Bierstand gefunden - Preise OK! 3 Teuro für 0,4l Gerstensaft ist für so ein Event voll in Ordnung, bekommste nicht billiger auf dem Jahrmarkt.
Irgendwann merke ich ein Loch im Bauch - Futter!
Jetzt zeigt es sich, dass es ein nicht ganz preiswertes Wochenende werden wird!
Die Futtergrippen sind reichlich vorhanden. Aber eine Portion Pommes 3 € ? ... Fischbrötchen 3,50€, Bratwurst 3,50€,...na gut, hab ja Hunger!
Backfisch ist angesagt, für 5€, und es sollte nicht mein letzter sein.
Jacki Stand, auch da...Prost! Kleiner Jacki-Cola 5€!!! Was solls, wir haben gerade unsere Bekannten aus der Schweiz getroffen. Kennengelernt 2006 in Norwegen zur Super Rally. Da geht schon der ein oder andere Jacki.
Was sehe ich da auf der Preistafel? Eine 0,5l Flasche Jack Daniels 60€? 1l Flasche - 120€?...soviel hab ich ja nun doch nicht getrunken!
Nein, es stimmt!...und die Skandinavier freuts...uns nicht!
...und weiter, is ja schon mittlerweile dunkel und die Sonne, die am Tage brannte, läßt uns jetzt im Stich. Die Temperaturen fallen und fallen. Ich nur im T-Shirt, aber zu faul nochmal zum Zelt zu gehen. Bin ja ein harter Hund!
Zu Zweit schlendern wir zu einer der zwei Hauptbühnen. Es spielt "Guns of Moropolis". Kenne ich nicht, aber sind richtig gut, die Jungs. Und ich finde selten etwas gut - auf Anhieb!
Die erste Nacht war kalt und lang, und die Gespräche dauern ewig, da wir, wie jedes Jahr die gleichen Gesichter treffen und es natürlich viel zu erzählen gibt. Als die Zungen immer schwerer wird, beschließe ich, mein "Himmelbett" zu beliegen.
Tag 2:
Kulturtag!
Nach nem frischen Kaffee, in alter Camper Manier zubereitet, gehts in die Region - Harz erkunden.
Von 15 Leuten fahren nur Drei!...Woran hats bloß gelegen?
Unsere Fahrt führt uns in Richtung Thale, zum Hexentanzplatz. Vorher aber noch einen Happen mittagessen!
In Alexisbad, einem Kurort, finden wir endlich eine Kneipe. Kneipe? Nee, Kurhotel! ...und so sieht auch die Speisekarte aus!
Vor dem Hotel stehen einige Suzuki Intruder, neueren Baujahres. Wir finden heraus, dass just an jenem Wochenende eine nationale Intruder-Ausfahrt bzw. Rally im Harz im Gange ist und das Hotel Start- und Zielpunkt darstellt. Irgendwie sind die Veranstalter verduzt, als sie wieder und wieder Harleys vorbeifahren sehen.
Nicht nur wir machen heute einen auf Kultur!
Ich nehme erstmal ein Kännchen Kaffee und ne Orangen-Limo. Und ein Schnitzel mit Pommes und Salat.
Beim Salat knirscht es zwischen den Zähnen...Sand im Getrie...eh...Salat. Mein Kumpel aus MeckPomm geht sofort in die Küche. Den Angestellten da ist es nicht sehr angenehm, da ja auch einige ältere Semester bei Kaffee und Kuchen mit in unserer Nähe sitzen. Aber was solls! Der Salat war die Krönung.
Satt und um einige Dukaten leichter gehts weiter.
Thale - der sagenumwobene Hexentanzplatz.
Auf dem Parkplatz, wie nicht anders zu erwarten, Harleys.
Am Hexentanzplatz hat mich auch direkt der "Deifi" in seinen Bann gezogen und mir aufgetragen, eine seiner Gespielinnen zu besteigen, da er es mittlerweile satt hat. Nun ja, einem Befehl vom Lucifer soll man gehorchen!
Aber irgendwie, so kam es mir vor, war die Sache doch gefakt!
Auch hier trafen wir wieder alte Bekannte, unter anderem, ein Ehepaar, was uns letztes Jahr auf der Hinfahrt zur Super Rally 2011 nach Litauen begleitet hatte.
Gespräche, Gelächter, Ausblick genossen...und ein lecker Eis!
...und Rückfahrt nach Ballenstedt.
Unterwegs noch schnell was Alkoholisches und was zu Futtern gekauft. Aber, wir sind ja nicht dumm, nicht direkt in Ballenstedt! Dort ist ja jeder Kaufmannsladen mittlerweile ein Pornogeschäft. Porno?...na wegen der vielen nackten Regale!...Alles leergekauft von den bösen Bikern!...Die Geschäfte haben an dem Wochenende den Umsatz ihres Lebens. Manch ein Händler, der vorneweg arge Bedenken hatte, ärgert sich, dass er sich nicht noch besser auf die Biker ( Biker=Kunde) eingestellt hat. Pech gehabt!
Mittlerweile sind noch ein paar Bekannte und Freunde mehr zu unserem kleinen Wochenend-Dorf dazugestoßen. Demzufolge ist der nichtzuumgehende Synapsenfasching, also man sieht nicht mehr klar und die Zunge will auch nicht so recht, heute etwas früher. Die Sonne tut ihr übriges dazu!
Später am Abend gehts wieder Richtung Festplatz. Gleiches Schauspiel wie immer! " Haste Messer dabei?"...und da sagt einer unserer Kumpels, " Ja, hab ich." Er antwortete mehr so aus einem Reflex heraus, das Ehrlichkeitsgen scheint sehr ausgeprägt bei ihm zu sein, und sofort stehen drei Securitates um ihn herum. Messer abgegeben!
Der Abend lief wie immer schön feucht-fröhlich. Immer im Wechsel zwischen den Hauptbühnen und dem Jacki-Stand. Ach, es gab ja noch den Ficken-Stand!...nicht wie Ihr denkt!...das ist so ein neuartiges Trend-Gesöff...nichts Besonderes aber dafür schön teuer.
Das Lustige an dem Stand war zu später Stunde immer, dass sich dort immer eine Menschentraube, vorwiegend männlichen Geschlechts, versammelte und jeder dachte, da gebe es was zu sehen. Aber nix!...und hinter dem Tresen, und dass fand ich besonders genial, standen vier Kerle die bedienten. Dem Einem hab ich gesagt, sie sollten mal ihre Strategie überdenken. Der Name und dann vier Männer hinterm Tresen!
Naja.
Tag 3:
Am nächsten Morgen, nach dem Duschen...komm ich gleich noch mal darauf zurück, gings zum Frühstück.
Um sein Frühstück zu ergattern, muss man wieder auf das Festgelände. Dort gab es Plastebesteck - auch Messer!
Natürlich steckten wir die uns ein um am Nachmittag, als wir zur Bühne sind, die Kontrolleure zu foppen. " Messer dabei?" - Alle: "JA!" - ein Wunder, dass bei Denen nicht gleich Panik ausgebrochen ist. Aber ratzfatz stand fast die gesamte Mannschft bei uns. Herrlich, deren Gesichter, als wir die Plastemesser rausholten!
Achso, Duschen. - Duschen 2€ ist ok, wenn man bedenkt, dass es richtiges, warmes Wasser gab. Nicht wie sonst auf anderen Super Rally der letzten Jahre. Im Normalfall kann ich locker mal ne Woche auf ne Dusche verzichten, aber bei dem Wetter und dem Staub...und wenns außerdem noch so gut organisiert ist - der Mensch wird halt immer weicher, durch den ganzen Komfort!
Irgendwie lief der Samstag träge an, keiner hatte richtig Bock auf irgendwas. Die Sonne brannte, der Whiskey schmeckte...und der Rum...und das Bier. So blieben wir den ganzen Nachmittag in unserer "Komune". Wir hatten immer mal Besuch von Migliedern der "Nachbarstämme", auch Norweger verirrten sich schonmal zu uns. Und Dänen. Und Schweden.
Da war mir dann schon klar, wo unser ganzer alkoholischer Vorrat hin ist! Weil wir ja gar nicht so viel trinken!
So, nun aber ab!...Schick machen für unseren letzten Abend!...
Die Rally geht zwar immer bis Pfingstmontag, aber es ist irgendwie bei den meisten zur Gewohnheit geworden, schon Sonntags die Pferde zu satteln. So auch wir!
Was für eine Nacht!...
Irgendwann war nirgends mehr was los. Die Stände schlossen. Die Bands waren schon lange weg. ...Fragt mich bitte nicht, wer gespielt hat!...Ach, doch...an eine Band erinner ich mich. Die hatten künstliche, lange Bärte und waren ne ZZ-Top-Coverband. Nich so mein Fall.
So denn, ich schlender zu den Zelten und sehe ein helles Licht und vernehme Musik. Hingewankt!....Ei, es gibt doch noch einige Überlebende wie mich, welche von der Schlaflosigkeit heimgesucht wurden. Und da treffe ich natürlich die üblichen Verdächtigen und wir plaudern bis es langsam hell wird. Einige Verrrückte fahren noch wie gestört mit ihren Motorrädern durch die Nacht...einer hätte mich fast umgefahren.
Ich schau auf die Uhr - Mist! 5 Uhr, gerade laufen fällt schwer!
War heute nicht irgendwas? Schei...! Ich will doch noch fahren!
Das erste Mal, dass ich mir sage, bloß gut keine 1000Kilometer weit weg von zuhause.
Ringsherum lichtet sich die Zeltstadt. Meine Kumpels haben bereits ihre Motorräder gepackt und sitzen noch ne weile in der Sonne - keiner ist sich 100% sicher, ob er fahren kann. Man bedenke das "Weiß-Blaue-Meer" in Ballenstedt.
Zum Glück gibt am Ausfahrttor einen Stand wo man für nen Alko-Test bezahlen muss. 1€ - druff gesch...!
Aber irgendwie komme ich so gar nicht in die Gänge!...
Abschied von den Kumpels! Umarmungen...winke, winke...wir sehen uns wieder!
Irgendwann bin ich allein...ohne Bekannte...aber das Zelt hält mich gefangen!
Gegen 15.00Uhr ist es endlich soweit, dass mein Kadaver so will wie ich. Es geht an die Villa. Abriss!...und schwupps, ist alles nach nur einer halben Stunde verstaut.
Unter meinen Zeltboden finde ich noch ein paar Flaschen "Notreserve". Auch die sind schnell an den dankbaren Mann gebracht und ich wage die Heimreise.
Ein letztes "Lebewohl" der verendeten Super Rally zugerufen und ich fahre aus dem Tor.
Ein Problem gibt es noch!...Kontrollen?
Fehlanzeige! ...kein einziger Streifenwagen, nix!
Also fahr ich schön gemütlich zur Tanke, kauf Sprit und Kippen, und fahre gemütlich der Heimat entgegen.
Zum Schluss muss ich noch eine kleine, recht lustige Episode los werden.
Irgendwann hielt ich an einer Tankstelle, um mir einen Kaffee und eine Bockwurst einzuverleiben. Ich hatte ja bisher an diesem Tage noch nichts gegessen. Da hielt vor mir ein Kleinwagen. Am Heck befand sich ein Fahrradhalter. Es stiegen zwei liebe Omis aus dem Auto und kamen direkt auf mich zu. Die Eine fragte mich, ob ich ihnen vielleicht helfen könne, ob ich eine Mutter habe. Klar, sagte ich, habe ich eine Mutter. Sie meinten aber das Gegenstück zur Schraube, da sich eine Mutter des Fahrradhalter gelöst habe und sie nun befürchten, sie würden unterwegs ihre Fahrräder verlieren. Ich lächelte, und zückte meine Geldbörse.
In dieser Geldbörse bewahrte ich seit zirka 5 Jahren eine Mutter auf, welche ich irgendwann, irgendwo gefunden habe.
Ich nahm sie und siehe da - sie passte!
Die Omas glaubten es kaum und meinten nur, dass alles irgendwann zu seinem Ziel führt...oder so.
Meine Mutter hatte endlich wieder eine Schraube. Omis waren glücklich, ich hatte an dem fürchterlich begonnen Tag doch noch eine gute Tat vollbracht - kurz: Alles war gut!
Da ich noch nicht wollte, dass Pfingsten für mich nun schon vorbei war...also für mich, beschloss ich, noch eine Sommerparty eines MC´s unweit von Chemnitz zu besuchen.
Aber das ist eine andere Geschichte!
Wir sehen uns 2013 !...